SISTER ART

 

Ewa Mazur-Koj und Monika Natalia Mazur sind die Künstlerinen, die gerade im Forstmanns ausstellen. Sie sind Schwestern mit polnischen Wurzeln, von denen eine vor zwanzig Jahren nach Deutschland und die andere nach Italien ausgewandert ist. Zwanzig Jahre später wohnen die Mazur-Schwestern wieder nah. Ewa lebt in Hattingen und Monika in Bochum. Sie laden Sie zu
einer gemeinsamen Ausstellung ein, um ein Thema zu präsentieren, das beiden Künstlerinnen am Herzen liegt: die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Frau.  Damit auch einen kleinen Eindruck in das Gesamtwerk, mit den Serien „Bow“ von Ewa Mazur-Koj und „Cornuti“ von Monika Natalia Mazur.

 
Sie können sich davon überzeugen, wie Kultur, Wohnort und persönliche Erfahrungen die künstlerische Entwicklung der beiden Mazur-Schwestern beeinflusst haben. Wir hoffen, dass die gemeinsame Ausstellung Freude für aääen Kunstliebhaber:innen in Hattingen und Umgebung sein wird.
 
Sie sind herzlich eingeladen zur Eröffnung am 8.03.2024 um 18.00 Uhr
 

 

Vernissage:  Freitag, 8. März 2024, 19:00 Uhr 

Musikalische Begleitung  Eric Richards @pianomanruhr

Ausstellungsdauer: 08.03 -5.06. 2024

 Öffnungszeiten: Sonntags 15:00 bis 18:00 Uhr
und nach Vereinbarung – 0176 66519760
 
Adresse:  Galerie Forstmanns/ Arte Medis 
 
Marktplatz 15  I  45527 Hattingen

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

 

 

Artists take part in the exhibition:

 

Ewa Mazur – Koj (Tarnowskie Gory 1977). Graduated in graphic design in Katowice. 

„My works represent the search for myself and the purpose of existence and at the same time my awareness of existence. If I already knew the ending, this search wouldn’t make sense.“

https://ewamazurkoj.art

 

 

Monika Natalia Mazur (Pinczow / Poland 1979) In 2010 she graduated in painting at the Academy of Fine Arts in Naples. The work on colors translates into living flesh and soft transitions of light the crystallized instant in which the expression is deformed. In other compositions the utopia of bodies is measured in the deception of the gaze, which superimposes oneself on the knowledge of others, while leaving an empty, unknown, attractive or perhaps frightening space between the image sought and our reflected image.

https://monikanataliamazur.wixsite.com/arte